Die Top-Sehenswürdigkeiten in Lissabon: Karte & Geheimtipps | ADAC

2022-08-15 16:36:31 By : Mr. Hengge Y

Lissabon ist eines der beliebtesten Städteziele Europas – und wer einmal dort war, versteht, warum. Die Altstadt Alfama und die Brücke über den Tejo sind nur zwei der Anziehungspunkte.

Hügel, Hängebrücke und Straßenbahnen erinnern an San Francisco

Mehrere Monumente gehen auf das frühere Weltreich Portugal zurück

Nostalgische Aufzüge und Standseilbahnen sind besondere Verkehrsmittel

Das Beste von Lissabon in einer Bildergalerie

Lissabons wichtigste Highlights in einer Karte

Ponte 25 de Abril – Hängebrücke in Rot

Castelo de São Jorge – die Burg Lissabons

Elevador de Santa Justa – eiserner Aufzug

Archäologiemuseum – im Convento do Carmo

In dieser Karte können Sie die Sehenswürdigkeiten Lissabons anklicken und kommen so zu weiteren Informationen.

Oft werden Lissabon und San Francisco miteinander verglichen: die Hügel im Stadtgebiet, die Straßenbahnen, die rot angestrichene Brücke. Bei ihrer Einweihung 1966 erhielt sie den Namen des Diktators Salazars, wurde aber nach der Nelkenrevolution vom 25. April 1974 umgetauft. Von der insgesamt 3,2 Kilometer langen Konstruktion entfallen 2278 Meter auf die Hängebrücke, getragen von 190 Meter hohen Pylonen.

Später wurden die vier Fahrbahnen für Autos um zwei erweitert und darunter eine Ebene für Züge eingezogen. Seit 1999 rollen auch Personenzüge über die Ponte in Richtung Alentejo und Algarve. Schätzungen zufolge überqueren täglich etwa 390.000 Menschen in Autos und Eisenbahnen die Brücke. Jüngste Ergänzung dieses Wahrzeichens Lissabons ist die Aussichtsplattform Pilar 7: Seit 2017 bringt ein Aufzug in der siebten Säule Besucher 90 Meter nach oben auf die Ebene der Fahrbahn. Dort erwarten sie eine interaktive Ausstellung und ein weiter Ausblick auf die Stadt und den Tejo.

Aus maurischer Zeit stammt das Altstadtviertel Alfama, das sich von der Burg hinunter zum Tejo zieht. Das Labyrinth aus krummen Gassen und Treppen war im Mittelalter ein wohlhabendes Wohnquartier, in das später Handwerker und Fischer zogen. Heute finden sich hier Nachbarschaftskneipen und edle Restaurants, idyllische Innenhöfe und historische Gebäude wie das Museum für dekorative Künste in einem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Mehrere Aussichtspunkte, sogenannte Miradouros, wie zum Beispiel der nahe der kleinen Kirche Santa Luzia laden zu Aussichten über Stadt und Fluss ein. Durch das Viertel fahren die Linien 12E und 28E der nostalgischen Straßenbahn.

Durch ihr wehrhaftes Äußeres mit zwei zinnenbekrönten Türmen fällt die Catedral Sé Patriarcal auf, auch Igreja de Santa Maria Maior genannt. Die Hauptkirche der Stadt ist auch ihre älteste – ihr Bau begann im Jahr 1147. Große Beschädigungen durch die Erdbeben 1344 und 1755 zogen bauliche Veränderungen in den jeweils aktuellen Baustilen nach sich. Kostbarkeiten im Inneren sind das Taufbecken aus dem 12. Jahrhundert und eine Weihnachtskrippe von 1766.

Aus dem elften Jahrhundert in der islamischen Epoche stammt die Burg Lissabons. Eine Residenz war sie nie, sondern diente nur im Kriegs- und Belagerungsfall der Unterbringung des Militärs und der städtischen Elite. Elf Türme blieben erhalten, die markantesten sind der Bergfried, Mauer-, Zisternen- und Sankt-Lorenz-Turm sowie der des königlichen Archivs. Eine kleine Tür an der nördlichen Burgmauer, die “Tür des Verrats“, ermöglichte bei Bedarf den Zu- oder Ausgang von geheimen Boten.

Im Kastell vermittelt eine Dauerausstellung die Geschichte Lissabons und präsentiert archäologische Spuren des islamischen Viertels vom siebten bis zum elften Jahrhundert. Zum Spazieren und Boule-Spiel laden Grünanlagen und zwei größere Plätze ein. Der Miradouro erlaubt einen der besten Ausblicke auf Lissabon. Und ein eigener Garten ist den ursprünglichen Gewächsen Portugals gewidmet, wie Korkeichen, Schirmpinien, Karob- und Erdbeerbäumen.

Dieser eiserne Aufzug hat sich schnell zum Wahrzeichen der Unterstadt, der Baixa, entwickelt. Seit 1902 erspart der neugotisch dekorierte Turm den Aufstieg aus eigener Kraft in die 45 Meter höher liegende Oberstadt Chiado. Viele, vor allem Touristen und Besucherinnen, sehen ihn aber als Attraktion per se und als Aussichtspunkt. Dazu dient eine über eine Wendeltreppe zugängliche Plattform. Interessant ist auch der Blick in den Technikraum, wo die ursprünglichen Dampfmaschinen schon 1907 durch Elektromotoren ersetzt wurden.

Dass man bei aller Funktionalität der Aufstiegshilfe nicht auf Design verzichten wollte, zeigen die zwei originalen Kabinen für je 24 Personen – sie sind innen mit Holz verkleidet und mit Glasscheiben, Spiegeln und Messingbeschlägen verziert. Vom oberen Ende des Aufzugs führt eine überdachte, 25 Meter lange Fußgängerbrücke über die Rua do Carmo zum gleichnamigen Platz.

Bewegt ist die Geschichte des Archäologischen Museums im Stadtteil Carmo: 1389 stiftete der Feldherr Nuno Álvares Pereira dort eine Kirche, die nach dem Erdbeben von 1755 komplett ausbrannte. Nur im Chor blieb das Dach erhalten. Dort zog 1864 das erste Museum Portugals ein. Erlesene Kunstwerke, unter anderem Sarkophage, Reliefs und Taufbecken aus zerstörten Kirchen Lissabons haben hier ein Domizil gefunden. Um den Schutz dieses Kulturerbes kümmert sich die Associação dos Arqueólogos Portugueses, die hier auch Lesungen anbietet.

1756 wurde zwar mit dem Wiederaufbau der Klosterkirche Igreja do Carmo begonnen. Doch nach dem Aufrichten von Säulen und Bögen der Kirchenschiffe in einer experimentellen Variante der Neugotik kamen die Arbeiten zum Stillstand. Ein Grund dafür war auch die aufkommende romantische Vorliebe für Ruinen und mittelalterliche Monumente. So wurden Konvent und Kirche zu einem Denkmal für das große Erdbeben und zum magischen Ruinenbild. Für das sommerliche Lisbon under Stars*, eine Lightshow mit Musik, ist keine schönere Kulisse denkbar.

Seit 1905 treffen sich im üppigen Ambiente der Belle Époque Literaten, Künstler, Intellektuelle und Politiker. Das Kaffeehaus A Brasileira wurde von Adriano Telles gegründet, der in Brasilien im Kaffeehandel sein Vermögen gemacht und den kleinen schwarzen Kaffee, die “Bica“, in Portugal eingeführt hat. Reizvoll ist der Kontrast zwischen der Einrichtung mit Kristalllüstern, Wandspiegeln und Kassettendecke einerseits und zeitgenössischen Gemälden andererseits. Vor dem Haus ist die Bronzestatue des Dichters Fernando Pessoa – ein ehemaliger Stammgast – ein populäres Fotomotiv.

In der Manteigaria* herrscht bei der Herstellung von Pastéis buchstäblich totale Transparenz: Hier könnten sich Konditoren und Kundschaft die Hand geben, wären sie nicht durch eine bodentiefe Glasscheibe getrennt. Die Gäste sind bei jedem Herstellungsschritt von der Teigzubereitung über das Kochen der Creme bis zum Backen live dabei, so schmecken die ofenwarmen Törtchen und eine Bica dazu noch ein bisschen köstlicher.

Ein geräumiges Haus verbirgt hinter seiner unauffälligen grünen Tür eine besondere Geschichte. Als Casa da Imprensa war es während der Diktatur ein konspirativer Treffpunkt von Journalistinnen und Oppositionellen. Nach der Revolution öffnete das Restaurant Clube de Jornalistas*. Hier finden nicht nur Pressemenschen und Politiker einen sehr guten Querschnitt der portugiesischen Küche und einheimischer Weine. Serviert wird in mehreren Räumen mit privater Atmosphäre, im Speisesaal in der ehemaligen Küche – dekoriert mit blauen Azulejos – und im schattigen Innenhof.

Im Restaurant Cervejaria Ramiro* kommt seit 1956 (fast) alles aus dem Meer auf den Tisch. Spezialität sind Meeresfrüchte wie zum Beispiel Langusten, Gambas, Taschenkrebse, Venus- und Entenmuscheln. Diese schmecken – vor allem mit geröstetem Brot und einem frisch gezapften Sagres-Bier – viel besser als sie aussehen. Wer sich mit dem Getier aus dem Atlantik nicht so gut auskennt, kann es sich vorher auf dem iPad genauer ansehen.

In einem Parkhaus führen Aufzug und Treppen hoch aufs Dach zur "Park“-Bar*. Große Kübelpflanzen, gemütliche Holzsessel, Musik von DJs und Livebands schaffen vor allem nachmittags eine entspannte Atmosphäre. Dazu gibt es feine Cocktails und Burger. Zu einem der besten Orte zum Sonnenuntergang macht das Park aber der 360-Grad-Blick. Von hier, der sechsten Etage, zeigen sich der Tejo mit der Ponte 25 Abril und die Kirche Santa Caterina besonders schön. Gefeiert wird bis in den frühen Morgen hinein.

Ein weiterer Elevador wird als eine der drei städtischen Standseilbahnen betrieben und ähnelt eher einer Straßenbahn: Auf den 260 Metern zwischen Largo do Calhariz und zur Rua de São Paulo überwinden die leuchtend gelb angestrichenen Wagen seit 1892 einen Höhenunterschied von 45 Metern. Konstrukteur war hier – wie beim Elevador de Santa Justa – der portugiesische Ingenieur Raoul Mesnier du Ponsard. Er dachte sich ein System aus, bei dem das Gewicht großer, mit Wasser gefüllter Tanks die Bahnen antreibt. Seit 1914 sind sie elektrifiziert, seit 2002 nationales Monument.

Die drei städtischen Standseilbahnen, auch Ascensores genannt, waren Ende des 19. Jahrhunderts in Straßen angelegt worden, auf denen wegen zu steilen Gefälles keine Pferdestraßenbahnen verkehren konnten. Dabei wurden Ascensor da Bica mit 19,1 und Ascensor da Glória mit 18 Prozent vom Ascensor do Lavra mit satten 25 Prozent Steigung noch übertroffen – drei Beispiele, wie sich mit Technik Tierquälerei verhindern lässt.

In Alcântara am Ufer des Tejo entstanden ab 1846 Werke der Textil-, Lebensmittel- und Druckindustrie. Nach deren Auszug fanden hier Kreative, Designer, Restoratoren, Architekten und Yogalehrer Raum für ihre Ateliers. Geschäfte und Musikclubs eröffneten, Schiffscontainer wurden zu Büros, Fabrikkantinen zu Bars, Cafés und Restaurants. Insgesamt sind es rund 200 Geschäfte und Firmen.

Sonntags gibt es einen Flohmarkt mit handgemachten Einzelstücken und Vintage-Artikeln. Außerdem sind dann auf einem Bauernmarkt Obst und Gemüse, Brot, Gewürze und Tee im Angebot. Vieles kommt aus ökologischer Landwirtschaft. Nicht einmal zum Übernachten muss man die LX Factory*, deren Name eine Abkürzung der antiquierten Schreibweise “Lixbõa“ enthält, verlassen: In einem Hostel gibt es drei Gemeinschafts- und zwei private Schlafräume. Der schönste Frühstücksplatz des LX Hostels ist seine Dachterrasse.

Als Beitrag zur Weltausstellung von 1940 wurde am Tejo ein temporäres Denkmal aus Leichtmetall und Gips errichtet, das 1960, zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer, als massives Werk aus Beton und Kalkstein neu entstand. Sein Sockel ist eine stilisierte Karavelle mit Heinrich an der Spitze eines Zugs, dem 32 Könige, Navigatoren, Kartografen, Kriegsherren, Missionare, Chronisten und Künstler folgen. Die bekanntesten Namen sind Vasco da Gama, Fernão de Magalhães und Bartolomeu Dias.

Mit einem Aufzug geht es auf die Dachterrasse des 56 Meter hohen Monuments zum Ausblick u.a. auf die gewaltige Christusstatue am Ufer südlich gegenüber. Im Boden vor dem Eingang ist das Mosaik einer Windrose mit 50 Metern Durchmesser eingelassen. Es zeigt Neptun, eine Meerjungfrau und allerlei mythisches Seegetier. Seinen Mittelpunkt bildet eine Weltkarte mit den Routen der portugiesischen Entdecker im 15. und 16. Jahrhundert.

Pastéis sind DAS Gebäck in Lissabon und dem Stadtteil Belém im Westen. Und DIE Adresse dazu ist nicht zu verfehlen: Man stellt sich an der Rua de Belém in der fast immer existierenden Schlange an, die in dem verwinkelten Gebäude mit den Nummern 84 bis 92 endet. Hier entstehen seit 1837 die Pastéis de Nata. Das streng gehütete Rezept für das blättrige Törtchen mit der cremigen Füllung – der Nata – stammt aus dem nahen Hieronymus-Kloster und blieb bis heute unverändert. Im Durchschnitt bäckt die Konditorei mit den schönen blauen Fliesen (Azulejos) 20.000 Pastéis pro Tag, in Spitzenzeiten auch mal 50.000.

Das Hieronymuskloster ist ein Meisterwerk der manuelinischen Architektur des 16. Jahrhunderts. Seine 300 Meter lange Fassade umfasst das reich dekorierte, 32 Meter hohe Südportal, Statuen des Landesheiligen Michael, des Erzengels Gabriel und der gekrönten Maria mit dem Jesuskind. Eine Fülle an religiösen, königlichen und nautischen Elementen, zum Beispiel Muscheln, Taue, Anker und Meerestiere, ist in Stein verewigt. An den Säulen und Arkaden im Kreuzgang tauchen immer wieder das Kreuz der Christusritter, die Sphärenkugel und das königliche Wappen auf. Hier liegt seit 1935 Fernando Pessoa bestattet, einer der prominentesten Dichter portugiesischer Sprache.

In der Klosterkirche wird der Übergang vom manuelinischen Stil zur Renaissance sichtbar. Nur sechs schlanke Säulen tragen das Gewölbe der 90 Meter langen und 27 Meter breiten Kirchenhalle – eine statische Meisterleistung, die sogar das verheerende Erdbeben von 1755 überstand. In einem Sarkophag ruhen hier die sterblichen Überreste Vasco da Gamas.

Um die Großmachtansprüche Portugals zu demonstrieren, ließ Manuel I. von Francisco de Arruda ein monumentales Bauwerk entwerfen und 1520 am Ufer des Tejo errichten. Außerdem diente es als Teil des Verteidigungssystems in der Flussmündung und reich dekoriertes Schmuckstück: Der König, nach dem später eine Stilvariante der Spätgotik benannt wurde, ließ am Turm sein Wappen, das Kreuz des Christusritterordens und Tauwerkornamente anbringen, dazu Türmchen, die an das Minarett der Koutoubia-Moschee in Marrakesch erinnern.

Unter den Tierskulpturen am Sockel wirkt neben Widder, Delfin und Löwe ein Rhinozeros am auffälligsten. Dieses wurde nach einem lebenden Vorbild modelliert, das als Geschenk eines indischen Maharadschas ins Land gekommen war. Dem militärischen Zweck dienten Waffen- und Wachzimmer sowie die Ausstattung mit modernster Artillerie. Von der Spitze des 35 Meter hohen Torre de Belém, längst ein Wahrzeichen Lissabons, reicht der Blick weit hinaus auf den Atlantik.

Die Kleinstadt Sintra liegt 25 Kilometer westlich von Lissabon und ist für ihre Jahrhunderte alten Paläste und Parks bekannt, denen sie den Rang des Unesco-Weltkulturerbes verdankt. Wichtigster Anziehungspunkt ist der Palácio Nacional da Pena, bis 1885 Residenz des ebenso kunstsinnigen wie versponnenen Königs deutscher Abstammung, Ferdinand II. Verschiedenste Stile mischen sich hier zu einem verspielten bis bizarren Ganzen. Seine Räume sind eher klein und für einen königlichen Wohnsitz recht gemütlich.

Die Quinta da Regaleira eignet sich als mystischer Höhepunkt eines Tages in Sintra. Den Garten gestaltete um die vorletzte Jahrhundertwende ein italienischer Bühnenbildner mit vielen Effekten. Gebäude, Gänge und Brunnen lud er mit symbolischer Bedeutung und versteckten Botschaften auf. So führt im Brunnen Poço Iniciático eine spiralförmige Treppe hinab zum düsteren Boden, der ein großes Templerkreuz zeigt. Und das grünliche Wasser des Lago de Cascata lässt sich auf Trittsteinen trockenen Fußes überqueren, nachdem man den etwas versteckten Eingang durch eine Höhle passiert hat.

Einer der beliebtesten Anziehungspunkte auf dem Expo-Gelände Parque das Nações ist das zweitgrößte Meeresaquarium der Welt. Sein Becken ist sieben Meter tief, hat einen Durchmesser von 35 Metern und fasst fünf Millionen Liter Salzwasser. Damit bietet es viel Platz für 12.000 Tiere aus 500 Spezies wie Stachelrochen, Schwarzspitzenriffhaie und Mondfische. Letztere wiegen um die zwei Tonnen. Das Gewicht der Bewohner aus Atlantik und Pazifik wird regelmäßig geprüft und bei Bedarf mit Diät- und Sportprogramm in Zaum gehalten.

Das Oceanário zeigt die Meeresbewohner, darunter viele bedrohte Arten, aber nicht nur, sondern engagiert sich stark im Artenschutz, für die Biodiversität und Nachhaltigkeit in der Fischerei. So bietet es in Kooperation mit dem Segelschiff Santa Maria Manuela Kurzkreuzfahrten an, bei denen die Begegnung mit Oktopussen und Delfinen sowie Seakayaking unter den Klippen des Nationalparks Arrábida auf dem Programm stehen.

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